Unwort

"Was darf ich noch sagen? Das haben wir doch immer schon so genannt!" - das sind oft gehörte Aussagen unserer Zeit. 

Sprache ist nicht nur Motor und Machtinstrument in unserer Gesellschaft, sie wird auch zum musikalischen Motor dieser Performance. Die drei Performer untersuchen die Schönheit, wie auch die Schattenseiten von Sprache. Worte, die Spaß machen, polarisieren, verletzen - hier verweben sie sich zu einer Minimalmusik und interagieren miteinander. 

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Spiel, Konzept, Regie: Charlie Rackwitz

Spiel, Mitentwicklung: Soleil Reichardt, Wannes Aelbrecht